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16 Kilometer Stau auf A8

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Fünf Autos haben gestern Nachmittag die A8 bei Burgau blockiert und für kilometerlange Staus im Feierabendverkehr gesorgt. Behinderungen gab es in beiden Richtungen. Im Baustellenbereich wollte ein Autofahrer einen LKW überholen, er kam ins Schleudern und musste stark abbremsen. Die vier Autos dahinter fuhren auf, drei Personen wurden verletzt. In Richtung München gab es stellenweise bis zu 16 Kilometer Stau. Da an der Unfallstelle kein Seitenstreifen vorhanden ist, hatten die Rettungskräfte erhebliche Probleme bei der Anfahrt. Für sie wurde schließlich eine Fahrspur in Richtung Stuttgart gesperrt. Dort kam es dann zu Behinderungen durch Schaulustige.

Stand 25. Juli:

Viel Geduld brauchen Autofahrer im Feierabendverkehr auf der A8 bei Burgau. Dort waren heute Nachmittag mehrere Fahrzeuge ineinander gekracht. Ein Autofahrer kam im Baustellenbereich ins Schlingern und bremste ab. Das machten auch zwei PKW dahinter, ein dritter Autofahrer sah das zu spät und fuhr auf. In die Unfallstelle prallte schließlich noch der 42-jährige Fahrer eines Audis. Die Fahrzeuge wurden zum Teil schwer beschädigt. Es entstand ein Sachschaden von rund 50.000 Euro, drei Personen wurden verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Auf der A8 in Richtung München gab es phasenweise bis zu 16 Kilometer Stau.

Stand 16 Uhr:

Auffahrunfall auf der A8 bei Burgau: Dort kommt es jetzt im Feierabendverkehr zu erheblichen Behinderungen. Laut Polizei sind in Richtung München mehrere Fahrzeuge ineinander gekracht, drei Personen wurden verletzt. Die Rettungskräfte hatten eine dreiviertel Stunde gebraucht, um zur Unfallstelle zu kommen. Daher wurde auch in der Gegenrichtung eine Spur gesperrt.

Stand 15 Uhr 30:

Auf der A8 bei Burgau hat es einen Auffahrunfall gegeben: Nach ersten Informationen sind mindestens sechs Fahrzeuge ineinander gekracht, darunter ist auch ein LKW. Die Autobahn ist in Richtung München komplett blockiert, es gibt bereits mehrere Kilometer Rückstau bis nach Günzburg. Wie schlimm der Unfall ist, kann noch nicht gesagt werden. Die Rettungskräfte müssen sich vor Ort erst ein Bild der Lage verschaffen.


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