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Channel: LKW – DONAU 3 FM
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Ulm: Diesel aus LKW-Tank gestohlen

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Anstatt eine Menge Geld an der Tankstelle auszugeben, hat ein Dieb einfach einen LKW abgezapft.




Zwischen Dienstagmittag und Mittwochmorgen parkte der Lastwagen in der Nicolaus-Otto-Straße in Ulm. Laut der Polizei schraubte der Täter einen Türgriff ab, entriegelte die Tür und nahm das in der Kabine liegende Handy mit. Um sich den Weg zur Tankstelle zu sparen, schlauchte er die rund 150 Liter Diesel aus dem unverschlossenen Tank des LKWs.

Der Sachschaden beträgt circa 1.200 Euro.


Schon wieder: Diesel aus LKWs gestohlen

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Erneut wurde in der Nicolaus-Otto Straße in Ulm Diesel geklaut.




Wie bereits gestern berichtet, machte sich ein Täter an einem Lkw zu schaffen und stahl 150 Liter Diesel aus dem Tank. In der Nacht zum Mittwoch kamen zwei weitere Fälle in der gleichen Straße dazu, so die Polizei. Die Diebe schlauchten nochmals circa 300 Liter Kraftstoff aus den Lastwagen.

In allen drei Fällen ermittelt jetzt die Polizei aus Wiblingen. Sie geht davon aus, dass die drei Taten dieselben Täter verübten.

 

Containerbahnhof Ulm: Säure läuft aus LKW

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Ein leckgeschlagener Kanister mit Säure hat einen Großeinsatz am Containerbahnhof im Ulmer Norden nach sich gezogen.




Am Vormittag sind die Einsatzkräfte zu einem Laster gerufen worden, von dessen Ladefläche eine unklare Flüssigkeit getropft ist. Beim Abladen ist ein kaputter 30 Liter Kanister entdeckt worden, der war mit Methansulfonsäure voll. Der Schaden soll schon beim Beladen in Geislingen entstanden sein, der LKW hat also auch während der Fahrt Säure verloren.

Durch die ausgelaufene Säure ist es aber zu keiner Umweltgefährdung gekommen, so die Polizei, Verletzte gab es auch keine.

Tödlicher Unfall bei Überholmanöver

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Bei Riedlingen ist eine 25-Jährige nach einem missglückten Überholmanöver ums Leben gekommen.

 

Am späten Abend war eine 25-Jährige mit ihrem BMW auf der Landesstraße zwischen Altheim und Langenenslingen unterwegs. Dabei setzte sie zum Überholen eines vorausfahrenden Lkw mit Anhänger an. Dabei übersah sie einen entgegenkommenden Traktor mit Anhänger.




Der Traktor und der BMW stießen frontal zusammen. Durch den Zusammenstoß wurde der BMW in Richtung des Lkw-Anhängers geschoben und krachte mit dem Anhänger zusammen. Der Lkw-Anhänger wurde samt seiner rund acht Tonnen schweren Maschine ausgehebelt und kippte samt Ladung in den Grünstreifen und zum Teil auf die Fahrbahn. Die Autofahrerin zog sich so schwere Verletzungen zu, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Der Traktorfahrer und der Lkw-Fahrer wurden nicht verletzt.

Die Landesstraße zwischen Altheim und Langenenslingen war bis weit nach Mitternacht gesperrt. Zur Klärung der genauen Unfallursache wurde ein Sachverständiger mit der Erstellung eines Unfallgutachtens beauftragt. Zur Unterstützung der Rettungs- und Bergungsarbeiten waren Kräfte der Feuerwehr Riedlingen und der umliegenden Ortsteile mit einem Großaufgebot im Einsatz.

Die Gesamtschäden dürften sich auf einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag belaufen.

Schwerer Verkehrsunfall: drei Tote und zwei Schwerverletzte

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Schwerer Verkehrsunfall auf der B31 bei Meersburg mit drei Toten und zwei Schwerverletzten.




Drei Tote und zwei Schwerverletzte forderte ein schwerer Verkehrsunfall heute Morgen auf der B31 zwischen Meersburg und Uhldingen-Mühlhofen. Nach bisherigen Erkenntnissen war eine 35-jährige Audi-Fahrerin in Richtung Friedrichshafen unterwegs und kurz nach Uhldingen, am Ende der zweispurigen Fahrbahn, ins Schleudern geraten. Das Auto kam dabei auf die Gegenfahrspur und prallte dort frontal gegen einen Lastkraftwagen.

Ein 12 Jahre alter Junge und ein 35-jähriger Mann, die sich auf der Rückbank des Wagens befanden, wurden bei der Kollision so schwer verletzt, dass sie noch an der Unfallstelle ihren Verletzungen erlagen. Der 18-jährige Beifahrer verstarb wenig später im Krankenhaus. Die Fahrerin sowie ein 11-jähriges Mädchen auf der Rückbank erlitten schwere Verletzungen.

Die Frau, die bei dem Zusammenstoß eingeklemmt wurde, musste aus dem Pkw befreit und mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden. Das schwerverletzte Mädchen und der leichtverletzte Fahrer des Lastkraftwagens wurden mit Rettungswagen in umliegende Kliniken eingeliefert.

Die Bundesstraße ist nach wie vor in beide Richtungen voll gesperrt, eine Umleitung für den Auto-Verkehr wurde eingerichtet.

Bild: Symbolbild

Gänstorbrücke: LKW beschädigt Absperrung und begeht Fahrerflucht

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Es ist eine „never ending story“, eine unendliche Geschichte: Erneut hat ein LKW die Schranken und Betonabsperrungen an der Gänstorbrücke beschädigt und danach Fahrerflucht begangen. Die Brücke zwischen Ulm und Neu-Ulm ist für die schweren Gefährte gesperrt, da sie einsturzgefährdet ist.




Wie die Südwest Presse berichtet, gab es am Montagabend mal wieder einen Zwischenfall an der inzwischen „berühmt berüchtigten“ Gänstorbrücke zwischen Ulm und Neu-Ulm. Auf der maroden Brücke besteht ein Durchfahrtsverbot für LKWs und andere schwere Fahrzeuge. Weil trotz des Verbotes immer wieder LKWs & Co. über die Brücke fuhren, wurde für Stadtbusse und Rettungskräfte eine extra Schranke eingerichtet, der Rest der Fahrbahnen wurde mit Betonabsperrungen so verengt, dass nur noch PKW durchkommen.

Doch selbst das Hilft nichts: Am Montagabend hat trotzdem ein bisher unbekannter Fahrer versucht, mit seinem Lkw die Gänstorbrücke zu überfahren. Als er bemerkte, dass er dort nicht mit seinem LKW durch kommen würde, fuhr der Fahrer rückwärts, riss Teile der Betonabsperrungen aus ihren Verankerungen und schob diese dadurch auch noch auf die Gegenfahrbahn, die eigentlich für Busse und Rettungsfahrzeuge reserviert ist. Die Gegenfahrbahn war daraufhin nicht mehr befahrbar.

Anschließend machte sich der Fahrer sich mit seinem LKW aus dem Staub. Die Polizei Ulm ermittelt nun wegen unerlaubten Entfernens von der Unfallstelle.

Dornstadt: Lkw-Fahrer entdeckt Männer in seinem Auflieger

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Ein Lkw-Fahrer musste am gestrigen Mittwoch eine unglaubliche Entdeckung in seinem Auflieger machen: Drei fremde Männer.




Es muss ein gruseliger Moment gewesen sein. An der A8 macht ein Lkw-Fahrer am späten Nachmittag Rast am Parkplatz Kemmental, da hört er ein Klopfen aus dem Auflieger – und Stimmen. Er ruft die Polizei. Die entdeckt drinnen drei blinde Passagiere. Die Männer waren unbemerkt in Bosnien zugestiegen und suchen Asyl in Deutschland.

Die Polizei brachte die Männer zur Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge.

LKW-Fahrer fährt satte 40 km/h zu schnell

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Dass LKW-Fahrer schon mal schneller unterwegs sind als erlaubt, kommt wohl tagtäglich vor. Aber das, was sich ein 47-jähriger Fahrer einer Spedition erlaubt hat, ist schon der Gipfel. Beamte der Autobahnpolizei Günzburg stoppten ihn auf der A 8 bei Elchingen. Sie stellten fest, dass er mit seinem Lastzug teilweise mit bis zu 120 km/h unterwegs war (erlaubt sind 80!). Den Mann erwartet nun ein Bußgeld von knapp 1.000 Euro.


A8: Gas-Lkw in Auffahrunfall verwickelt

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Bei einem Auffahrunfall auf der A8 bei Ulm-West wurde ein Lkw-Fahrer leicht verletzt. 

Der 42-jährige Lkw-Fahrer ist am Montagmittag auf einen Lastwagen vor sich aufgefahren. Direkt an der Autobahneinfahrt in Fahrtrichtung Stuttgart bremste ein 23-jähriger Lkw-Fahrer im Baustellenbereich ab, um einem Baustellenfahrzeug die Einfahrt zu ermöglichen, dem Sattelzug dahinter reichte der Platz nicht mehr, um selber noch anzuhalten und so prallte er in das Heck des Lkw vor ihm. Der Lkw-Fahrer war eingeklemmt und wurde von drei Feuerwehrmännern der Feuerwehr Dornstadt mit Schere und Spreizer befreit. Das Führerhaus des Lastwagen wurde massiv beschädigt. Der Fahrer wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Sattelzugmaschine des auffahrenden Lkw ist mit LNG-Gas angetrieben, die beiden Tanks an den Längsseiten blieben unbeschädigt.

Die Autobahn wurde in Fahrtrichtung Stuttgart blockiert. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 135 000 Euro.

Blaubeuren: Bundesstraße voller Bioschlamm

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Am gestrigen Dienstag auf der Bundesstraße bei Blaubeuren hat ein Lastwagen einige Liter Bioschlamm verloren.




Am Morgen war ein 52-jähriger Mann mit seinem Lastwagen Richtung Schelklingen unterwegs. Weil die Fußgängerampel bei Weiler auf Rot umschaltete, musste der Fahrer eine Vollbremsung einlegen. Aufgrund der abrupten Bremsung schwappte der Schlamm über und ergoss sich auf einer Länge von rund 100 Metern auf die Straße. Vermutlich bemerkte der Fahrer seinen Verlust nicht und fuhr weiter.

Eine Polizeistreife traf ihn kurze Zeit später nach dem Hinweis eines Verkehrsteilnehmers in Allmerdingen an. Die Fahrbahn wurde von der Straßenmeisterei gereinigt.

Zu Gefährdungen des Verkehrs kam es nicht. Der Fahrer muss mit einer Anzeige rechnen.

 

Bei Lonsee: Sprinter streift Lkw

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Schwer verletzt wurde der Fahrer eines Kleintransporters bei einem Verkehrsunfall am Mittwochnachmittag auf der Bundesstraße 10 nahe Lonsee.




Aus noch ungeklärter Ursache kam der 64-jährige Mann auf dem Weg in Richtung Stuttgart in einer leichten Rechtskurve zwischen den Lonseer Teilorten Luizhausen und Urspring auf die Gegenfahrbahn. Dort streifte er einen entgegenkommenden Sattelzug und riss sich dabei sein linkes Vorderrad teilweise ab.

Nicht mehr steuerbar rutschte der Transporter weiter auf der Gegenfahrbahn direkt auf einen weiteren Lastzug zu. Der Fahrer dieses Lastzuges reagierte schnell und blieb mit einer Vollbremsung und einer langen Blockierspur nur zwei Meter vor dem Unfallverursacher stehen.

Die Feuerwehren aus Lonsee und Amstetten mussten an dem Kleintransporter die Fahrertüre heraustrennen, da sie so beschädigt war, dass sie sich nicht mehr öffnen lies. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt des Rettungshubschraubers wurde der Schwerverletzte mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Der Kleintransporter und die Sattelzugmaschine waren so schwer beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Die Feuerwehr musste die Fahrbahn auf rund 100 Metern abfegen, da dort überall Fahrzeugteile und Kunststoffsplitter verteilt waren.

Der Verkehr musste mehrere Stunden über die umliegenden Ortschaften ausweichen, da die B10 mehrere Stunden voll gesperrt werden musste.

Großbrand in einer Halle mit Lkw

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Großbrand heute Nacht in Balzheim im Alb-Donau-Kreis.





Am Abend gegen 20 Uhr brach im Industriegebiet bei einem Bauunternehmer ein Feuer aus. Eine Halle mit Lkw wurde dabei zerstört. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Die Höhe des Schadens ist noch unklar. Sie dürfte aber schon allein wegen der ausgebrannten Lkw hoch sein.

Brandort noch zu heiß

Das Feuer ist zwar gelöscht, der Brandort kann aber noch nicht begutachtet werden, weil es dennoch noch zu heiß ist.

Eine Million Euro Schaden bei Brand

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Eine Fahrzeughalle mit Lastern und Geräten geht in Flammen auf. Auf mindestens eine Million Euro schätzt die Polizei den Schaden. Doch weshalb die Halle Feuer fing, bleibt unklar.




Ein Millionenschaden ist beim Großbrand einer Fahrzeughalle in Balzheim (Alb-Donau-Kreis) entstanden. Nach Angaben der Polizei vom Dienstag wurde bei dem Feuer niemand verletzt. Die Fahrzeughalle eines Bauunternehmens sowie Laster und Geräte darin brannten aus. Die Ermittler sprachen von einem Schaden von mindestens einer Million Euro.

Ein Großaufgebot von Einsatz- und Rettungskräften rückte am Montagabend zu dem Brand im Ortsteil Unterbalzheim aus. Bis in die Nacht hinein kämpfte die Feuerwehr mit den Flammen. Dichter Nebel erschwerte die Löscharbeiten. Weshalb die Halle Feuer fing, war noch unklar. Spezialisten der Kriminaltechnik seien auf der Suche nach der Brandursache.

Bad Saulgau: Tödlicher Arbeitsunfall auf Baustelle

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Tödliche Verletzungen erlitt am heutigen Dienstagvormittag gegen 10.30 Uhr ein 52-jähriger LKW-Fahrer bei einem Arbeitsunfall auf einer Baustelle in der Altshauser Straße in Bad Saulgau.




Der Mann stand hinter seinem Lastkraftwagen und wurde von einem rückwärtsfahrenden Bagger zwischen den Fahrzeugen eingeklemmt. Nach notärztlicher Erstversorgung kam er mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus und erlag dort kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen.

Die genauen Umstände, die zu dem Unfall geführt haben, sind Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen, die durch den Verkehrsdienst Sigmaringen geführt werden. Zur Rekonstruktion der Geschehnisse wurde ein Gutachter hinzugezogen.

Dornstadt: Mit dem Sattelzug durch den DriveIn

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Mit seinem Sattelzug fuhr am Samstagabend ein Lkw-Fahrer durch den "Drive-In", den Mitnahmeschalter an einem Dornstadter Schnellrestaurant. Es kam wie es kommen musste, natürlich blieb der Lastwagen stecken und konnte nur mit Hilfe von zwei Abschleppwagen und den kreativen Lösungen des Bergepersonals befreit werden.

 

 

Eigentlich war der Fahrer des Sattelzuges am Samstag nur auf der Suche nach einem Parkplatz für sein Gefährt. Das Gelände an der Bundesstraße 10 mit einer Tankstelle und einem Schnellrestaurant bietet auch Lkw-Parkplätze an. Durch die Bauarbeiten für eine neue Waschanlage ist der Parkplatz deutlich verkleinert und auch unübersichtlich. Das wurde dem Lkw-Fahrer zum Verhängnis. In der Dunkelheit übersah er wohl die Schilder „Verbot der Einfahrt“ und fuhr entgegen der Fahrtrichtung in die Fahrspur zum Abholschalter. Die Höhenbeschränkung auf 2,80 Meter an der Einfahrt blockierte ihm das vollständige Umrunden des Restaurants, die nur für Pkw gedachten engen Radien in den Kurven machten in der Dunkelheit das rückwärts Herausrangieren unmöglich. So entschied sich der Lkw-Fahrer kurzerhand für die pragmatische Lösung, geradeaus durch eine Wiese zu fahren. Nachdem er bis hierher kein Glück hatte, kam nun auch noch Pech dazu.

Beherztes Gasgeben wurde ihm zum Verhängnis

Am Rand der Wiese befand sich der Deckel zu einem Kanalschacht. Beim Versuch vorsichtig durch die Wiese zu kommen, hing die Sattelzugmaschine kurz fest, beim beherzten Gasgeben wurde der Kanaldeckel mitsamt seiner Betonumrandung herausgerissen und verkeilte sich schließlich vor der zweiten Achse seines Sattelaufliegers, während die Antriebsachse in der feuchten Wiese durchdrehte.

Um den Sattelzug schonend zu bergen, hoben die Bergefachleute den Sattelauflieger mit einem Wagenheber an und montierten das mit dem Schachtdeckel verkeilte Rad ab. Mit der Seilwinde des Abschleppwagens konnte der Betonring des Schachtdeckels auf die Seite gezogen werden. Das Loch in den Untergrund mussten sie anschließend mit Holzbohlen abdecken. Anschließend wurde der komplette Sattelzug mit der Seilwinde eines großen Lkw-Abschleppers weiter durch die Wiese bis auf die Lerchenbergstraße gezogen.

Anschließend musste das fehlende Rad wieder an den Sattelauflieger montiert werden.


Text/Foto: Thomas Heckmann

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A8: Schwerer Auffahrunfall am Stauende

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Zwei Schwerverletzte und einen Leichtverletzten forderte ein schwerer Verkehrsunfall am Dienstagnachmittag auf der Autobahn 8 bei Merklingen.




Gegen 16.30 Uhr rammte ein Sattelzugfahrer etwa einen Kilometer vor der Ausfahrt Merklingen in Fahrtrichtung Stuttgart in ein Stauende. Der Pkw vor ihm wurde total zerquetscht und anschließend nach links geschleudert, ein Kleinlaster davor in einen bereits stehenden Sattelzug geschoben. Anschließend stellte sich der Sattelzug des Unfallverursachers quer und blockiert die Autobahn.

Die Feuerwehr aus Merklingen und Nellingen mussten die eingeklemmten Fahrer aus dem zerstörten Pkw und dem zusammengeschobenen Kleinlaster mit hydraulischen Rettungsgeräten befreien. Sie wurden mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Auslaufender Kraftstoff auf allen drei Fahrspuren musste von der Feuerwehr abgebunden werden.
Text/Foto: Thomas Heckmann

Junger Raser überholt trotz Sperrlinie

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Gerade erst den Führerschein bekommen – und schon ist er wieder weg! Bei Deisenhausen im Kreis Günzburg hat die Polizei einen 18-jährigen Raser erwischt.

Am 24.11.2020, gegen 13.50 Uhr, fiel einer zivilen Streife der Verkehrspolizei Neu-Ulm ein Pkw-Fahrer auf, wie er mit hoher Geschwindigkeit auf der B 16 von Krumbach in Richtung Ichenhausen fuhr. Der 18-jährige Fahrer fuhr statt mit der erlaubten Geschwindigkeit von 100 km/h mit über 150 km/h und überholte dabei noch zwei Lkw trotz durchgezogener Linie der Fahrstreifen.

Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Beamten fest, dass der junge Fahranfänger erst wenige Monate seinen Führerschein hatte. Aufgrund der per Video dokumentierten Verkehrsverstöße erwarten den jungen Mann neben einer hohen Geldbuße im dreistelligen Bereich noch ein Fahrverbot und eine Nachschulung.

Biberach: Zwei LKW für Telawi

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Zwei große Lastwagen machen sich auf den Weg nach Telawi, um über das Jahr gesammelte Möbelstücke abzugeben. Schulstühle – und tische, Kindergartenmöbel und Büromöbel aus dem Stadtgebiet werden nach Telawi in Kakhetien, die georgische Partnerstadt von Biberach, gebracht. Die vor wenigen Wochen abgegebenen 15 Pflegebetten der Sana-Klinik Biberach und zehn Kisten mit gesammelten Spielmaterialien wurden auch dazugepackt. Die Kosten des Transports werden hauptsächlich durch die Engagement Global GmbH sowie von dem Verein Städte Partner Biberach finanziert. Mit rund acht Tonnen wurden die beiden türkischen Lastwagen von Helfern der Freiwilligen Feuerwehr Biberach, des Verein Städte Partner Biberach und Mitarbeitern der Stadt beladen und machen sich auf den 4500 Kilometer langen Rückweg nach Georgien.

Zwei Schwerverletzte nach Überholmanöver

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Mehrere Personen erlitten nach einem Unfall am Dienstag bei Gerstetten schwere Verletzungen. Wie die Polizei mitteilt, fuhr ein 79-Jähriger mit seinem Ford vom Sontheimer Wirtshäusle in Richtung Gerstetten. Er überholte gegen 16.30 Uhr einen Laster, obwohl Fahrzeuge entgegen kamen. Den Überholvorgang brach er aber nicht ab. Die entgegenkommende 59-Jährige erkannte die Situation und bremste ihren Opel bis zum Stillstand ab. Dennoch krachte der Ford in den Opel. Das Heck des Opel wurde nach dem Aufprall noch gegen Anhänger des Lkw gedrückt, den der 79-Jährige überholt hatte. Bei dem Unfall erlitten die beiden Autofahrer schwere Verletzungen. Die 27-jährige Beifahrerin im Opel erlitt leichte Verletzungen. Rettungskräfte brachten sie in Krankenhäuser. Den Schaden Schaden schätzt die Polizei auf etwa 10.000 Euro. Der Führerschein des Unfallverursachers wurde beschlagnahmt. Während Einsatzmaßnahmen war die Straße zwischen Sontheim und Gerstetten bis etwa 19.45 Uhr komplett gesperrt.

Das waren Eure beliebtesten Themen 2020 – Ohne Corona!

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Das geht sicher allen so: Wenn man an das Jahr 2020 zurückdenkt, fällt einem nur ein Thema ein: Corona. Natürlich hat Covid-19 das Jahr 2020 geprägt. Doch auch andere Themen haben für Gesprächsstoff in Schwaben gesorgt. 

 

Könnt ihr euch noch erinnern, was außer Corona in diesem Jahr in Schwaben los war? Orkantief Sabine hat das Ulmer Kripo-Dach weggepustet, eine Hochzeitsgesellschaft hat den Biberacher Marktplatz blockiert und wurde in Neu-Ulm nicht ein Wolf überfahren? Wir haben unsere Beitrage auf der Webseite angesehen und die best-geklickten Artikel für euch ausgesucht - ganz ohne Corona! 

An welches Ereignis könnt ihr euch noch besonders erinnern? Wir haben für euch die 14 beliebtesten Themen ausgesucht.

Tierschützer entdecken Tiere in furchtbarem Zustand

Im Februar wurden auf einem Hof am Rande von Mengen im Kreis Sigmaringen wurden Tiere in einem katastophalen Zustand entdeckt. Laut der Tierschützer waren rund 80 Tiere auf dem Hof: unter anderem Ponys, Schafe, Hasen, Emus, Hühner. Angehörige der Hofbesitzerin haben den Fall gemeldet. Die Polizei sprach in ihrer Mitteilung von völliger Vernachlässigung, die Tiere hätten teilweise bis zum Bauch im Dreck gestanden, Stallungen standen unter Wasser.

Der Hof wurde zwangsgeräumt und gegen die 54-jährige Eigentümerin des Bauernhofes wurde ermittelt. 

Den gesamten Artikel könnt ihr hier nachlesen

Tierschützer finden Tiere in furchtbaren Zustand
© Horst Fallenbeck
Tote Schweine im Matsch, Katzen mit eiternden Augen, abgemagerte Tiere.

Sabine pustet Dach der Kripo Ulm weg

Im Februar wütete Orkantief Sabine auch in Ulm. Bäume wurden umgefegt, Personen wurden verletzt und auch vor dem Dach der Kripo Ulm macht Sabine nicht Halt. Ein 50 Quadratmeter großes Stück der Dachpappe hat es vom Dach gefegt - und zwei Autos unter sich begraben. Menschen wurden keine verletzt.

Die Lindenstraße in der Ulmer Weststadt, in der die Kripo liegt, wurde gesperrt.

Den gesamten Artikel könnt ihr hier nachlesen

Orkantief Sabine fegt das Dach der Ulmer Kripo weg
Große Teile der Dachpappe wurden vom Kripo-Dach gefegt.

Lkw wird an der Gänstorbrücke zum Verkehrshindernis

Im Januar wollte ein DHL-Lastwagen von Neu-Ulm kommend die Gänstorbrücke überfahren. Erst unmittelbar vor der Höhenbeschränkung bemerkte der Fahrer, das klappt wohl nicht. Da er einen Anhänger hatte, gestaltete sich das Umkehr-Manöver ganz schön schwierig. Im morgendlichen Berufsverkehr entstand schnell ein Stau. 

Den ganzen Artikel könnt ihr hier nachlesen.

„Five Guys“ kommt: Ist Ulm jetzt endlich Großstadt?

Im Februar kam die Nachricht: Die Burger-Kette "Five Guys" soll nach Ulm kommen. Five Guys kommt aus den USA, ihr Markenzeichen: Burger, Hot Dogs und Sandwiches werden frisch zubereitet, es gibt keine Gefriertruhen, keine Dosenöffner und keine Mikrowellen. Die Pommes-Kartoffeln sollen sogar täglich frisch von Hand geschnitten werden. So ein Luxus-Burger ist entsprechend teuer.

An der neuen LUXUS-Burger-Kette waren sehr viele interessiert. Den ganzen Artikel könnt ihr hier nachlesen.

Der Eingang eines Five Guys Ladens
Five Guys Filiale in Stuttgart.

Ulmer Krankenschwester: Verdachts des versuchten Totschlags an Frühgeborenen

Ende Januar wurde eine Ulmer Krankenschwester in der Säuglingsstation verhaftet. Am frühen Morgen des 20. Dezember 2019 haben fünf in einem Zimmer in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Ulm untergebrachte Frühgeborene nahezu zeitgleich an lebensbedrohlichen Atemproblemen gelitten. Als Ursache wurde erst eine Infektion vermutet, die nach Vorliegen der Ergebnisse der Urinuntersuchungen aber ausgeschlossen werden konnte. Allerdings sind in den Urinproben aller Kinder Rückstände von Morphin festgestellt worden. Die Kinderkrankenschwester soll in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Ulm untergebrachte Frühgeborene mittels Morphinverabreichungen in Lebensgefahr versetzt haben.

Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass der dringende Tatverdacht gegen die Frau nicht aufrechterhalten werden kann. Der dringende Tatverdacht gegen die Krankenschwester beruhte auf einem Fund in ihrem Spind an ihrem Arbeitsplatz. Dort hatten die Ermittler eine Spritze gefunden, in welcher sich nach ersten Untersuchungsergebnissen in der Muttermilch mutmaßlich auch Morphin befunden habe. Weitere Analysen des Spritzeninhalts bestätigten diesen Verdacht jedoch nicht.

Den ganzen Artikel könnt ihr hier nachlesen.

Hochzeitsgesellschaft blockiert Biberacher Marktplatz

Normalerweise haben Autos auf dem Biberacher Marktplatz nichts zu suchen. Es stellt sich heraus, dass eine türkische Hochzeitsgesellschaft den Platz in Beschlag genommen hatte. Die Braut käme aus Biberach, deswegen sollte hier ein traditioneller Tanz aufgeführt werden.

Den ganzen Artikel könnt ihr hier nachlesen.

Mitarbeiter hat verschlafen und sorgt für Mega-Stau um Ulm

Der Grund, warum ein Mega-Stau Anfang Dezember in Ulm entstanden ist, ist unglaublich: Lange rätselte der Mitarbeiter im DONAU 3 FM Verkehrszentrum, wieso sich vom Ulmer Westringtunnel so ein großer Stau ausbildete. Schlussendlich kam dann die unglaubliche Antwort von unserem Polizeireporter Thomas Heckmann: Ein Mitarbeiter einer Baufirma hatte verschlafen und so für den Stau gesorgt.

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag gab es planmäßige Instandhaltungsarbeiten am Westringtunnel, weswegen die Ulmer Hauptverkehrsader eigentlich bis 05 Uhr gesperrt werden sollte. Diese Arbeiten wurden auch rechtzeitig beendet, nur war der zuständige Mitarbeiter, welcher die Schranken vor dem Tunnel wieder öffnen sollte nicht vor Ort.

Der Mann hatte verschlafen und stand anschließend auf dem Weg zum Tunnel selbst im Stau... Kann ja mal passieren. 

Den ganzen Artikel kannst du hier nachlesen.

Mitarbeiter hat verschlafen und sorgt für Mega-Stau um Ulm.

Dornstadt: Mit dem Sattelzug durch den Drive-In

Ende November sorgte ein Sattelzug im Drive-In für Aufsehen. Ein Lkw-Fahrer fuhr mit seinem Sattelzug durch den "Drive-In", den Mitnahmeschalter an einem Dornstadter Schnellrestaurant. Es kam wie es kommen musste, natürlich blieb der Lastwagen stecken und konnte nur mit Hilfe von zwei Abschleppwagen und den kreativen Lösungen des Bergepersonals befreit werden.

 In der Dunkelheit übersah er wohl die Schilder „Verbot der Einfahrt“ und fuhr entgegen der Fahrtrichtung in die Fahrspur zum Abholschalter. Die Höhenbeschränkung auf 2,80 Meter an der Einfahrt blockierte ihm das vollständige Umrunden des Restaurants, die nur für Pkw gedachten engen Radien in den Kurven machten in der Dunkelheit das rückwärts Herausrangieren unmöglich.

Die ganze Geschichte, die noch viel spannender wird, könnt ihr hier nachlesen.

Das Ulmer Autokino

Ein neues Kinoerlebnis auf Deutschlands "höchsten" Autokino - Unser Ulmer Autokino war ein voller Erfolg!

Im Ulmer Autokino (Sommerkino) konntet ihr von Mai bis August aktuelle Blockbuster sowie Klassiker auf einer 12x6m Großleinwand auf dem obersten Parkdeck des Blautal-Centers entweder unter freiem Sternenhimmel in einem unserer gemütlichen Liegestühle oder in eurem Auto genießen!

Zusätzlich gab es eine Rooftop-Bar mit leckeren Drinks und Snacks! Die Filme liefen immer mit der untergehenden Sonne, so gegen 21:30 Uhr. Das Autokino öffnete immer um 19:30.

 

Ulmer Autokino

Explosion am Günzburger Bahnhof - Hoher Schaden

Am Günzburger Bahnhof hat es Mitte Juni eine Explosion in einem Gebäude gegeben. Die ersten Meldungen gingen gegen 07:05 Uhr bei Polizei und Feuerwehr ein. Die Polizei sprach von 15 leicht verletzten Personen. "Wir haben ein absolutes Bild der Verwüstung vorgefunden." berichtet Dominik Geissler, Sprecher der Polizei Schwaben/Südwest über die Eindrücke der ersten Beamten vor Ort.

Das Gebäude, eine leerstehende Tierzuchthandlung, steht hinter dem Bahnhof, direkt an der Bahnlinie. Die Polizei ging davon aus, dass dort ein Gastank oder Gasflaschen explodiert sind. Von der Wucht der Explosion flogen Teile des Dachs weg, auch auf die Schienen. 

Im Video könnt ihr euch nochmal ein Bild von der damaligen Situation machen. Den ganzen Artikel könnt ihr hier nachlesen.

Gas-Explosion in Günzburg.

Die DONAU 3 FM-App

 

Auch wenn wir weiterhin über das stinknormale UKW empfangbar sind, haben wir euch auch zusätzliche Wege geschaffen, um DONAU 3 FM einwandfrei und überall hören zu können! 

Mit unserer App könnt ihr das Liveprogramm und alle unsere Streams weltweit verfolgen. Das selbe gilt natürlich auch für unser Webradio. Und auch über smarte Lautsprecher wie Alexa oder Google Home empfangt ihr uns – sagt dazu einfach: „Alexa, spiele DONAU 3 FM“. Solltet ihr einen DAB+ Radio besitzen, könnt ihr uns inzwischen fast in ganz Süddeutschland empfangen! In Baden-Württemberg findet ihr uns in Kanal 11b und in Bayern in 8b.

 

Das digitale Radio DAB+ hat viele Vorteile: Es rauscht nie, braucht kein Internet und beendet die lästige Frequenzsuche. 

Der DONAU 3 FM Alexa Skill
Alexa Skill aktivieren.

75-jähriger Mann stirbt in Solarium

Einen ungewöhnlichen Todesfall hat es im September im Solarium eines Fitnessstudios in Göppingen gegeben.

Ein 75-jähriger Mann hat dort zunächst Sport getrieben. Dann beschließt er, ins Solarium zu gehen. Er schließt die Tür und kommt nicht mehr heraus. Nachdem die Tür auch nach Stunden immer noch verschlossen blieb, fingen die Mitarbeiter des Fitnessstudios an sich zu wundern und versuchten, die verschlossene Tür zu öffnen. Doch die Tür klemmte, die Feuerwehr musste zu Hilfe gerufen werden. Letztendlich gelang es den Angestellten allerdings, die Türe noch vor Eintreffen der Einsatzkräfte selbst zu öffnen.

Der 75-jährige Mann lag tot am Boden.

Den ganzen Artikel könnt ihr hier nachlesen.

Die wohl hellste Krippe in Schwaben steht im Landkreis Günzburg

Wer so richtig in Weihnachtsstimmung hätte kommen wolle, der sollte unbedingt einen Ausflug nach Balzhausen im Landkreis Günzburg machen müssen.

Im Garten von Josef und Erika Glogger stand/steht ein selbst gebautes Krippenspiel, das wirklich seinesgleichen sucht - mit insgesamt 10.000 LED-Lichtern beleuchtet. Und die Krippe ist wirklich komplett selbst zusammengebaut. Pro Figur benötigt Josef Glogger circa 2-3 Tage. Dieses Jahr hat Josef Glogger die heilige Familie komplett neu gemacht und an den drei Figuren rund 2000 LEDs befestigt. Eine hohe Stromrechnung hat Josef Glogger übrigens nicht: "Ich habe Stromkosten vom 1. Advent bis zu Heilige Drei Könige von rund 60 Euro - das hält sich also im Rahmen."

Den ganzen Artikel könnt ihr hier nachlesen.

Wurde in Neu-Ulm ein Wolf überfahren?

Im April wurde zwischen Holzschwang und Hausen ein Hund überfahren - oder vielleicht doch ein Wolf? 

Der Polizei wurde von einem Autofahrer gemeldet, er habe einen "Hund" überfahren. Nach fachkundiger Einschätzung vor Ort könnte es sich bei dem Tier allerdings auch um eine junge Wölfin handeln. "Überraschend ist es in ganz Bayern nicht mehr, wenn irgendwo ein Wolf auftaucht." bewertet Maria Hußlein, Pressesprecherin vom Bayerischen Landesamt für Umwelt den Fall. "Wir haben inzwischen schon vier Standort-treue Wölfe in Bayern."

Sich zu 100% festlegen, ob das Neu-Ulmer Tier wirklich ein Wolf war, möchte aber auch sie nicht. Der Kadaver wurde zur Untersuchung in das Amt für Umwelt gebracht worden. 

Den ganzen Artikel könnt ihr hier nachlesen.

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