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Lkw in Flammen: 260.000 Euro Schaden

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Ein in Flammen stehender Lkw hat vergangene Nacht die A8 Richtung Stuttgart blockiert und einen Schaden von gut einer viertel Million Euro verursacht: 260.000 Euro.

Ein 53-jähriger Fahrer war mit seinem Lkw gegen 23 Uhr Richtung Stuttgart unterwegs. Nach der Ausfahrt Mühlhausen fängt die Zugmaschine Feuer. Die Feuerwehr löscht den Brand, doch das Fahrerhaus brennt komplett aus. Verletzt wurde niemand. Bis die Fahrbahn gereinigt und wieder freigegeben war vergingen sechs Stunden. Gegen 5 Uhr war die Autobahn wieder komplett frei.


Manipulationen bei Kontrollen auf der A8

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Die Polizei kontrollierte den Schwerlastverkehr auf der A8 bei Aichelberg. Einige LKW sind den Beamten aufgefallen.




35 Laster wurden kontrolliert. Den Polizisten aus dem Polizeipräsidium Ulm fielen zwei LKW auf, weil sie in verkehrsunsicherem Zustand waren oder manipuliert waren.

Manipulation am Kontrollgerät

Bei der Kontrolle am Dienstag fiel den Polizisten ein LKW auf, weil er Öl und Kraftstoffe verloren hatte. Außerdem war der Rahmen an seinem Anhänger gerissen. Er durfte nicht weiterfahren. Bei einem Sattelzug aus dem Ausland kamen die Polizisten zum Verdacht, dass das Kontrollgerät manipuliert wurde. Nachdem der Sattelzug beschlagnahmt wurde, hat ihn ein Sachverständiger begutachtet. Das Kontrollgerät war technisch manipuliert und wurde ausgebaut und beschlagnahmt. Der Sattelzug ist Stillgelegt. Wegen dieser Manipulation wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 19.000 Euro verhängt.

 

LKW an Brücke bei Laichingen hängen geblieben

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Ein 60-Jähirger ist mit seinem LKW Richtung Blaubeuren gefahren mit dem aufgeladenen Bagger an einer Brücke hängen geblieben.

Heute am frühen Morgen fuhr ein Mann mit seinem Laster und aufgeladenen Bagger unter einer Brücke durch. Der Baggerarm blieb an der Brücke hängen.

LKW beschädigt

Der Bagger war nicht ordnungsgemäß auf dem Laster gesichert und von der Gesamthöhe zu hoch. Die Hydraulikschläuche rissen ab und der LKW wurde beschädigt. Die Baggerschaufel fiel von der Ladefläche und blieb auf der Straße liegen. Die war während der Unfallaufnahme voll gesperrt. Die Straßenmeisterei hat den Schaden überprüft und die Brücke wieder freigegeben. Der Unfall hatte wohl keinen Einfluss auf die Statistik. Der Schaden, der am Laster und Bagger entstanden ist, liegt bei etwa 10.000 Euro. Die Brücke wurde stark beschädigt, hier lässt sich der Schaden noch nicht abschätzen.

A8: Auffahrunfall mit drei Lkw

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Am Montagmittag kam es zu einem Auffahrunfall mit drei Lkw auf der A 8 bei Leipheim. Den Sachschaden gibt die Autobahnpolizei Günzburg mit rund 50.000 Euro an.

Im Bereich der Anschlussstelle Leipheim, in Fahrtrichtung Stuttgart, war es wegen der dortigen Baustelle zu stockendem Verkehr gekommen. Der Fahrer eines Sattelzugs musste deshalb auf dem rechten der drei Fahrstreifen verkehrsbedingt abbremsen. Dahinter fuhr ein 58-Jähriger, ebenfalls am Steuer eines Sattelzugs.

Er erkannte das Bremsmanöver des Vordermanns zu spät und konnte einen Frontalaufprall nicht mehr vermeiden. Auch ein weiterer Fahrer eines Lkw erkannte die Situation zu spät und fuhr hinten auf.

Verletzte kamen ins Krankenhaus

Der 58-Jährige und der Fahrer des ersten Sattelzugs verletzten sich dabei leicht und wurden in ein Krankenhaus gebracht. Der Sattelzug des 58-Jährigen sowie der Lkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten von der Autobahn geschleppt werden.

Unfall mit Folgen

Neben der Autobahnpolizei war die Feuerwehr aus Günzburg an der Unfallstelle im Einsatz. Während der Unfallaufnahme war der rechte und der mittleren Fahrstreifen gesperrt. Der Verkehr staute sich etwa fünf Kilometer zurück. Kurz nach 14 Uhr war die Autobahn in Fahrtrichtung Stuttgart wieder geräumt und störungsfrei befahrbar.

Gefahrgut-Lkw brennt auf der B 30 aus

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Nach einem Lkw-Brand war die B 30 bei Oberessendorf auch noch am Donnerstagmorgen wegen Aufräumarbeiten gesperrt.

Ein Gefahrgut-Transporter mit 23 Tonnen PU-Schaum hatte am Abend um etwa 19.15 Uhr Feuer gefangen, warum, ist unklar. Es gab immer wieder kleine Explosionen. Die Feuerwehr ließ den Laster kontrolliert ausbrennen. Das Feuer war erst gegen 3 Uhr nachts gelöscht, vom Laster ist noch ein Gerippe übrig.

Fahrer schwer verletzt

Der Fahrer kam mit schweren Verbrennungen per Hubschrauber in eine Klinik. Schaden an Lkw und Straße, etwa 100.000 Euro. Video auf unserer Facebook-Seite.

Burlafingen: Seniorin von Lkw überrollt und getötet

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Tödliche Verletzungen erlitt eine Fußgängerin am Dienstagnachmittag im Neu-Ulmer Stadtteil Burlafingen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war die Frau mit ihrem Rollator entlang der Adenauerstraße unterwegs, an ihrer Gehhilfe hatte sie Einkäufe hängen. An der Fußgängerampel auf Höhe des Getränkemarktes wollte sie die Straße überqueren. Nach ersten Zeugenaussagen war die Ampel für Fußgänger bereits wieder rot, als die Frau die Fußgängerfurt betrat. Augenblicke später fuhr der Fahrer des Lkw, der an der bisher roten Fahrbahnampel wartete, an und überrollte die Frau mit dem ganzen Lastwagen.

Notarzt konnte nicht mehr helfen

Der herbeigerufene Notarzt konnte nur noch den Tod der Frau feststellen. Die Feuerwehr Neu-Ulm unterstützte die Polizei mit einer großräumigen Absperrung des Unfallortes und einem Zelt, um das Unfallopfer vor neugierigen Blicken zu schützen. In die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang wurde auch auf Anordnung der Staatsanwaltschaft ein Sachverständiger für Unfallanalytik eingebunden, der die Unfallspuren vor Ort sicherte.

A7: Wohnwagen brennt komplett aus

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Es hätte ein schöner Pfingsturlaub sein sollen, doch er endete heute jäh auf der A7 bei Heidenheim. Dort ist der Wohnwagen einer Familie ausgebrannt. Die fünfköpfige Familie aus dem Ostalbkreis war kurz vor 15 Uhr auf der Fahrt in Richtung Süden. Sie wollte den Pfingsturlaub mit dem Wohnwagen antreten. Bei Heidenheim bemerkte die Familie Rauch aus dem Anhänger. Sofort hielt der Fahrer seinen Toyota auf dem Standstreifen der A7 an. Ein Lkw-Fahrer half mit Feuerlöschern.

Keine Rettung möglich

Trotzdem ging der Wohnwagen in Flammen auf und brannte aus. Verletzt wurde zum Glück niemand. Die Feuerwehr löschte die Flammen. Bis dahin musste die A7 in Richtung Süden vollständig gesperrt werden. Anschließend war ein Fahrstreifen wieder frei. Gegen 16.30 Uhr war die Straße geräumt. Bis dahin staute sich der Verkehr auf wenige Kilometer.

Polizei vermutet Ursache

Als Ursache des Brandes vermutet die Polizei derzeit einen Defekt an der Bremse. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 12.500 Euro.

Burlafingen: Seniorin von Lkw überrollt und getötet

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Tödliche Verletzungen erlitt eine Fußgängerin am Dienstagnachmittag im Neu-Ulmer Stadtteil Burlafingen.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war die Frau mit ihrem Rollator entlang der Adenauerstraße unterwegs, an ihrer Gehhilfe hatte sie Einkäufe hängen. An der Fußgängerampel auf Höhe des Getränkemarktes wollte sie die Straße überqueren. Nach ersten Zeugenaussagen war die Ampel für Fußgänger bereits wieder rot, als die Frau die Fußgängerfurt betrat.

Ampel war schon wieder rot

Augenblicke später fuhr der Fahrer des Lkw, der an der bisher roten Fahrbahnampel wartete, an und überrollte die Frau mit dem ganzen Lastwagen. Der herbeigerufene Notarzt konnte nur noch den Tod der Frau feststellen. Die Feuerwehr Neu-Ulm unterstützte die Polizei mit einer großräumigen Absperrung des Unfallortes und einem Zelt, um das Unfallopfer vor neugierigen Blicken zu schützen. In die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang wurde auch auf Anordnung der Staatsanwaltschaft ein Sachverständiger für Unfallanalytik eingebunden, der die Unfallspuren vor Ort sicherte.

Text/Foto: Thomas Heckmann


Kleinkind stirbt bei Unfall auf der B 30

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Eine 30-jährige Frau war mit ihrem Kind am Freitag im Auto auf der B 30 auf Höhe Bad Waldsee in den Gegenverkehr geraten und mit einem Laster zusammengeprallt. 




Die Frau fuhr mit ihrem Golf in Richtung Ravensburg. Warum sie auf Höhe der Brücke Wolfegger Straße auf die Gegenspur geriet ist unklar. Das Auto prallte frontal in einen entgegenkommenden Sattelzug. Die Frau und der 47-jährige Lkw-Fahrer wurden bei dem Zusammenstoß schwer verletzt und kamen ins Krankenhaus. Das einjährige Kind im Auto war sofort tot.

Die Polizei ermittelt

Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, die Staatsanwaltschaft Ravensburg beauftragte einen Gutachter. Die Straße war mehrere Stunden lang gesperrt, Sachschaden rund 28.000 Euro.

A8 Merklingen: Lkw fährt in Stauende

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Vier Verletzte forderte ein Verkehrsunfall am Freitagnachmittag (04.06.2021) auf der A8 bei Merklingen bei dem ein Lastwagen in ein Stauende gefahren war und fünf Pkw aufeinander schob.

Der Verkehr in Fahrtrichtung Stuttgart staute sich wegen einem Pannen-Lkw auf der A8 bei Hohenstadt schon länger, durch den Pfingstreiseverkehr war das Stauende gegen 15 Uhr an der Ausfahrt Merklingen. Diesem Stauende näherte sich ein 32-jähriger Lkw-Fahrer und konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten. Mit seinem Sattelzug schob er insgesamt fünf Pkw vor sich zusammen, in denen teilweise auch Familien auf dem Rückweg vom Urlaub saßen.

Ein zufällig in seiner Freizeit vorbeikommender Rettungssanitäter konnte den anrückenden Rettungsdiensten und der Feuerwehr mit genauen Informationen zum Unfallort und den Verletzten wertvolle Hilfe geben. Zwei Rettungswagen und ein Notarzt waren an der Unfallstelle im Einsatz, um alle Unfallbeteiligten zu untersuchen. Insgesamt gab es lediglich vier Leichtverletzte zu beklagen, die aber allesamt bei ihren Unfallfahrzeugen bleiben wollten. Viel Glück hatte dabei der Fahrer eines VW Bus, dessen Fahrzeug zuerst vom Lastwagen getroffen wurde. Durch den heftigen Aufprall brach sogar die Lehne des Fahrersitzes ab, trotzdem hatte der Fahrer nur leichtere Schmerzen. Selbst im vordersten der fünf Pkw lösten die Airbags aus, auch hier verletzte sich niemand ernsthaft.

Rettungsdienst und Feuerwehr betreuten gemeinsam auch die Kinder und sorgten für Ablenkung und Beruhigung. Die Anfahrt der Abschleppwagen verzögerte sich, da die vorgeschriebene Rettungsgasse nicht überall gebildet wurde. Auf dem Weg zur Unfallstelle wurden auch die Feuerwehrfahrzeuge durch andere Fahrzeuge in der Rettungsgasse so stark behindert, dass die Polizei an der Unfallstelle wenigstens zwei der Behinderer aus dem Verkehr herausholte und Anzeigen schrieb. Weitere Autofahrer wurden ebenfalls angezeigt, weil sie Fahren und Handyfilmen nicht trennen konnten.

Bei den Ermittlungen zum Unfallhergang gab der auffahrende Lkw-Fahrer gegenüber der Polizei an, dass seine Bremsen nicht funktioniert hätten. Daher ordnete die Staatsanwaltschaft an, dass der Lastzug sichergestellt wird und die Funktion der Bremsen durch einen Sachverständigen untersucht wird.

Für die Bergungsarbeiten und die Unfallermittlung musste die Autobahn rund eine Stunde voll gesperrt werden, danach konnte die linke Fahrspur freigegeben werden. Bis zur Räumung der Unfallstelle dauerte es fast vier Stunden, der starken Reiseverkehr staute sich daher auf rund 15 Kilometer Länge. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 100 000 Euro.

Text/Foto: Thomas Heckmann

Sattelzug blockiert Straße in Zwiefalten

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Ein Sattelzug musste einem entgegenkommenden Lkw ausweichen. Dabei fuhr er sich fest und blockierte die Straße.

Der Fahrer eine Sattelzuges musste gestern auf der Landesstraße einem entgegenkommenden Lkw ausweichen. Der fuhr wohl mittig auf der Straße. Dabei geriet der Sattelzug ins Bankett.

Der Sattelzug musste geborgen werden

Beim Gegenlenker kam die Zugmaschine nach links von der Fahrbahn ab und fuhr sich fest. Sein Gespann stand quer zur Fahrbahn und blockierte die Straße. Ein Abschleppdienst musste den Sattelzug bergen. Die Straße war bis etwa 19 Uhr komplett gesperrt.
An dem Sattelzug entstand Sachschaden von etwa 5.000 Euro. Das Polizeirevier Riedlingen hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei sucht Zeugen die den Unfall beobachtet haben und Hinweise zu einem blauen Lkw geben können.

Klopfen aus Lkw: Flüchtlinge entdeckt

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Klopfgeräusche in einem Lastwagen hat die Polizei auf die Spur von vier illegal nach Baden-Württemberg eingereisten Männern geführt.




Wie die Bundespolizei am Donnerstag mitteilte, wurden die zwei Afghanen und die zwei Pakistaner auf dem Gelände eines Logistikparks in Ehingen (Alb-Donau-Kreis) entdeckt.

Blinde Passagiere

Ermittlungen zufolge sollen die Männer im Alter zwischen 20 und 23 Jahren während eines Stopps in Rumänien unbemerkt in den Auflieger des Lasters geklettert sein.

Nach der Ankunft in Ehingen hätten sie durch Klopfen auf sich aufmerksam gemacht. Daraufhin habe der ahnungslose Fahrer die Polizei gerufen. Nach der Aufnahme ihrer Personalien seien die vier Männer zur Landeserstaufnahmestelle nach Karlsruhe gebracht worden.

Kranlastwagen durchbricht Brücke

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Ein Kranlastwagen hat eine Fußgängerbrücke bei Meckenbeuren im Bodenseekreis durchbrochen.

Die überwiegend aus Holz erbaute Brücke über der Bundesstraße 30 zerbrach in zwei Hälften, ein weiterer Teil blieb auf der Fahrbahn liegen. Durch viel Glück sei bei dem Unfall am Donnerstagnachmittag niemand verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher.

Es habe sich während des Unfalls niemand auf der Brücke befunden. Der 44 Jahre alte Fahrer blieb unverletzt.

Kran war teils ausgefahren

Passanten hätten noch beobachtet, wie der Fahrer mit dem noch teilweise ausgefahrenen Kran an seinem Anhänger unterwegs war, und versucht, den Mann zu warnen. Der Fahrer hat dies laut Polizei aber nicht bemerkt und prallte frontal mit dem Kran gegen die Brücke.

Lkw-Unfall: Fußgänger wird in See geschleudert

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In der Nähe eines Baggersees hat ein Lastwagenfahrer im Kreis Biberach die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und einen Fußgänger erfasst. Das Unfallopfer wurde durch den Aufprall in den See geschleudert, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Ein Zeuge habe den 68 Jahre alten Mann schwer verletzt aus dem Gewässer in Schemmerhofen bergen können. Der Mann sei am Mittwoch mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht worden.

Lkw ins Rutschen geraten

Den Angaben zufolge war der ebenfalls 68 Jahre alte Fahrer zuvor mit dem Laster auf einem Betriebsgelände im Ortsteil Aßmannshardt unterwegs. Auf der Fahrt bergab sei das Fahrzeug später auf der verschmutzten Straße ins Rutschen geraten und habe schließlich den Fußgänger am See erfasst.

Afghanische Flüchtlinge verstecken sich auf Lkw-Ladefläche

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Afghanische Flüchtlinge haben sich auf einer Lkw-Ladefläche versteckt und sind so nach Deutschland gelangt. Am gestrigen Vormittag bemerkte ein Lkw-Fahrer bei der Ankunft an einer Spedition in der Gewerbestraße in Neu-Ulm/Unterelchingen, dass sich auf der Ladefläche seines Lkw offensichtlich Personen befinden. Bei Überprüfung durch hinzugezogenen Streifen, konnten vier männliche Personen festgestellt werden. Wie sich im Nachgang zeigte, handelte es sich um Flüchtlinge aus Afghanistan. Diese flüchteten vor den Taliban und versteckten sich in Rumänien auf der Ladefläche des Lkw. Dort verbrachten sie mehrere Tage. Alle vier Personen im Alter zwischen 15 und 28 Jahren beantragten Asyl und wurden in Zusammenarbeit dem der Ausländerbehörde des LRA Neu-Ulm in entsprechende Unterkünfte einquartiert. Gegen den Lkw-Fahrer wurden Ermittlungen wegen des Verdachtes der Schleusung eingeleitet.

Ulm: Flüssiggaslaster rutscht von der Straße ab

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Es war wohl ein Strommast, der einen mit Flüssiggas beladenen Lastwagen am Montagnachmittag vor dem Umkippen bewahrte.

Kurz nach 14 Uhr war ein Lastwagenfahrer im Lehrer-Tal-Weg in Ulm unterwegs, um Flüssiggas zu einem einzeln stehenden Wohnhaus zu liefern. Die Zufahrt erfolgt über einen schmalen Feldweg, dabei kam der Lkw nach rechts vom Feldweg ab und rutschte mit den rechten Rädern in die Böschung. Die hintere Ecke des Lastwagen lehnte sich dabei an den Strommast einer Freileitung an und verhinderte dadurch ein weiteres Abrutschen und ein Umkippen des Lastwagen. Ein Bergungsunternehmen kam mit einem Mobilkran und einem Abschlepp-Lkw zu Hilfe. Um den Flüssiggas-Laster bergen zu können, musste der Lehrer-Tal-Weg zwischen 16 und 17 Uhr voll gesperrt werden, was zu Behinderungen im Feierabendverkehr führte. Während der Mobilkran den abgerutschten Lastwagen von oben gegen das Kippen sicherte, zog der Abschlepp-Lkw den Gas-Lkw vorsichtig zurück auf den Feldweg. Nach Polizeiangaben entstand am Lastwagen kein Sachschaden. Mitarbeiter der SWU Energie kontrollierten den hölzernen Strommast auf Beschädigungen und Standsicherheit.

Text/Foto: Thomas Heckmann

A8: Flüchtlinge in LKW entdeckt

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An der A8-Raststätte Aichen bei Nellingen (Alb-Donau-Kreis) hat die Polizei in einem Lkw-Anhänger sieben Flüchtlinge entdeckt.

Es handelt sich um 17 bis 36 Jahre alte Männer. Bisherigen Informationen zufolge sollen die vier pakistanischen Staatsangehörigen zusammen mit zwei bangladesischen sowie einem afghanischen Staatsangehörigen bereits in Bosnien und Herzegowina wohl unbemerkt in den Anhänger des Fahrzeugs gestiegen und anschließend so nach Deutschland eingereist sein.

Klopfen erst in Schwaben gehört

Auf Höhe des Rastplatzes Kemmental vernahm der Fahrer des LKW dann offenbar Klopfgeräusche und steuerte daraufhin den nächstgelegenen Rastplatz Aichen an der BAB 8 an. Dort konnten alarmierte Einsatzkräfte die sieben Männer im Alter von 17 bis 36 Jahren schließlich auf der Ladefläche feststellen und vorläufig in Gewahrsam nehmen.

Männer in LEA gebracht

Gegenüber den eingesetzten Beamtinnen und Beamten äußerten alle augenscheinlich unverletzten Personen ein Asylgesuch, weshalb sie nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen an die zuständige Landeserstaufnahmeeinrichtung weitergeleitet wurden.

Freibier? Lkw verliert in Kurve 12.000 Bierflaschen

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Nein, Freibier ist das nicht so wirklich: Seine komplette Bierladung hat ein Getränkelaster-Fahrer in Schwaben verloren.




Ein Getränkelaster-Fahrer verliert beim Verlassen des Betriebshofes in Rettenberg im Kreis Oberallgäu in einer Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug, wie die Polizei mitteilt. Dabei kippen rund 600 Bierkästen vom Lkw. Die insgesamt 12.000 Flaschen zerbrechen und verteilen sich über die gesamte Fahrbahn.

A8: Laster kracht in Auto und schiebt es vor sich her

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Ein Laster krachte heute (15.10.2021) auf der A8 bei Temmenhausen auf ein Auto und schob es vor sich her. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Kurz vor 12 Uhr fährt ein 57-Jähriger mit seinem Lastwagen in Richtung München. Bei Temmenhausen hat zur selben Zeit ein Suzuki eine Panne. Und genau da kommt der Laster nach rechts auf den Standstreifen. Er rammt das Auto und schiebt es rund 30 Meter vor sich her. Die Insassen haben zum Glück den Wagen längst verlassen. Deshalb wird niemand verletzt.

Den Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 30.000 Euro. Sie ermittelt jetzt, was zu dem Unfall geführt hat.

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Hohe Geldstrafe für unversteuerte Kaffee-Einfuhr

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Das war teuer: aufgrund der Einfuhr von 350 Kilogramm unversteuertem Kaffee musste ein italienischer Kleintransporter-Fahrer am 14. Oktober mehr als 1000 Euro zahlen. 

Der Kleintransporter war am auf der B311 nahe Krauchenwies aus dem Verkehr gezogen worden. Der 50-jährige Fahrer wollte in Deutschland Serviceleistungen für Kaffeemaschinen durchführen, der Verkauf des Kaffees sei dabei als Nebenverdienst geplant gewesen. Da seine Ladung aber unversteuert war, musste er 390 Euro für die Nachversteuerung durch die Friedrichshafener Kontrolleinheit zahlen. Hinzu kam eine saftige Strafe von 1000 Euro.

Am Tag davor ereignete sich im Raum Lindau ein ähnlicher Vorfall. Der Fahrer, ebenfalls aus Italien, hatte 19 Kilogramm Kaffee und 19 Liter Spirituosen geladen - ebenfalls unversteuert. In diesem Fall kam der Fahrer jedoch mit einer Zahlung von 140 Euro davon.

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